Missionsschwestern  vom  hl.  Petrus  Claver

St. Petrus Claver Sodalität e. V.


Das Vermächtnis und das Leben der Sel. Maria Theresia Ledóchowska


Immer heiter, Gott hilft weiter...das war ein Leitspruch der Sel. Maria Theresia Ledóchowska. Maria Theresia Ledóchowska war nicht nur von adliger Herkunft, sondern auch schön von Gestalt. Was ihr Vermächtnis ist, das erfahren wir heute von der Missionsschwester vom hl. Petrus Claver, Sr. Elisabeth Burdak aus Augsburg, die längere Zeit in der Schweiz in der Gemeinschaft in Zug Priorin war. Durch die Sendung begleitet sie ihre Andrea Marty


Andrea: Guten Tag Sr. Elisabeth bei Radio Gloria.
Würdest du eingehend ein Portrait über das Leben der Sel. Maria Theresia Ledochowska machen ?


Maria Theresia Ledóchowska ist am 29. April 1863 in Loosdorf, Niederösterreich geboren.
Sie war die Schwester der heiligen Ursula Ledóchowska, der Ordensgründerin der Grauen Ursulinen. Ihr Bruder Wladimir wurde Generalobere der Jesuiten.
Nach einer sorgfältigen Erziehung in der großen Familie des Elternhauses wurde die junge Gräfin mit 22 Jahren Hofdame der Erzherzogin Alice von Toscana in Salzburg.
Ein zündender Aufruf des Kardinals Lavigerie zur Befreiung der Afrikanischen Sklaven ließ in ihr den Entschluss reifen, ihr schriftstellerisches Talent in den Dienst dieser Sache zu stellen. Sie verließ den Hof, begann die Monats-Zeitschrift „Echo aus Afrika“ herauszugeben und gründete im Jahre 1894 die St. Petrus Claver Sodalität.
Mit realistischem Sinn erfasste Maria Theresia die Notwendigkeit, die Missionare und Missionsschwestern bei ihrem direkten Einsatz aus der Ferne zu unterstützen, vor allem durch die Beschaffung der nötigen finanziellen Mittel und religiöser Druckwerke. Im Jahre 1898 gründete sie eine eigene Missionsdruckerei in „Maria Sorg“ bei Salzburg. Hunderttausende von Religionsbüchern in afrikanischen Sprachen wurden dort gedruckt und nach Afrika versandt. Mit den einlaufenden Spenden kam sie der Missionskirche zu Hilfe.
Maria Theresia starb am 6. Juli 1922 in Rom und wurde von Papst Paul VI. am 19. Oktober 1975, seliggesprochen. Ihr Gedenktag ist am 6. Juli.

Andrea:  Am 29. April 2023 jährt sich der Geburtstag der sel. Maria Theresia Ledóchowska zum 160. Mal jähren. 2022 wurde ihr hundertster Todestag gefeiert. Sie lebte also nur 59 Jahre und hinterließ ein Werk, das ununterbrochen lebt und sich entwickelt. Wie feiert ihr solche Gedenktage in der Gemeinschaft?

Innerhalb der Gemeinschaft und der Kongregation gedenken wir jedes Jahr ihres Geburtstages, um Gott für ihr Leben zu danken. Am gleichen Tag jährt sich auch der Gründungstag unserer Kongregation, also haben wir noch mehr Grund zur Freude und Dankbarkeit. Maria Theresia ist die Mutter unseres Missionswerkes und ist immer in unseren Gedanken präsent. Gott hat uns ihr Charisma anvertraut. Um treu und zugleich kreativ im Heute der Weltgeschichte danach zu leben, rufen wir sie oft um Hilfe an. Persönlich bin ich mit ihr recht verbunden. Ich spreche mit ihr in verschiedenen Angelegenheiten, oder rufe sie um Fürbitte in Anliegen an, die meinem und unserem Gebet anvertraut werden.
Nach der letztjährigen Jubiläumsfeier, vertieften wir unsere Kenntnis ihrer Persönlichkeit und ihres Charismas. Im Gedankenaustausch mit anderen Personen merke ich die Wertschätzung ihrer Gründung und erlebe sie nun noch näher. Gegenwärtig beschäftige ich mich z.B. noch intensiver mit ihrem Werdegang, ihrem Wachstum im Glauben, ihrer wachsenden Liebe zu Gott und zu den Ärmsten in Afrika. Oft sprach ich über ihr Wirken und nun beschäftigt mich ihr Sein - das eigentliche Fundament ihres Wirkens.

Andrea: Sr. Elisabeth, Sie haben gesagt, dass zum Anlass des 100. Todestages viel über Maria Theresia gesagt wurde. Sind die Eindrücke immer noch frisch? Könnten sie uns etwas davon erzählen?

In unseren Gemeinschaften hatten wir schon vor dem 100. Todestag der Gründerin ein intensives Jahr erlebt mit Anlässen, Studium ihrer Schriften und Gebet. Zu dieser geistlichen Begegnung mit ihr haben wir auch unsere Förderer und Freunde des Missionswerkes eingeladen. In der Zeitschrift „Echo aus Afrika“ wurde monatlich ein Bericht engagierter Förderer des Werkes veröffentlicht. Im Claver Missionskalender 2022 gab uns Weihbischof Florian Wörner aus Augsburg einen wertvollen Beitrag, indem er Maria Theresia als Pionierin der Neuevangelisierung würdigte. In all dem hatten wir zum Ziel, ihre Auffassung der Mission besser zu verstehen und ein neues Licht für unsere Tätigkeit in der heutigen Zeit zu gewinnen.
Mittlerweile konnten wir erfahren, dass all diese Initiativen gute Früchte gebracht haben.
Da die Missionsschwestern vom hl. Petrus Claver in 23 Ländern tätig sind, wurde das Jubiläum der Gründerin in kulturell unterschiedlichen Formen, aber überall mit vielen Helfer/Innen und Wohltätern gefeiert.
Ich persönlich durfte in den deutschsprachigen Niederlassungen bei den Feierlichkeiten teilnehmen und habe gestaunt, wie die sel. Maria Theresia heute die Menschen anspricht und bewegt. Die Bischöfe übermittelten uns eine Vielfalt von Gedanken bei ihren Predigten in Salzburg, Zug und Augsburg.


Andrea: Könnten Sie einige der Gedanken mit uns teilen?

Gerne. Ich beginne mit der Feier in Zug, wo an einem Werktag viele Menschen unsere Freude mit uns teilen wollten. Bischof Felix Gmür hielt eine tiefgreifende Predigt. Er hat die Persönlichkeit und den Weg Maria Theresias zu der Entscheidung, ihr Leben der Mission zu widmen, bewundert. Er sagte: „Es gibt Menschen, die hätte man gerne kennen gelernt. Ich hätte Maria Theresia Ledóchowska gerne kennen gelernt und würde sie fragen, wie sie das geschafft hat, auf ein Leben im Wohlstand mit vielen Möglichkeiten zu verzichten, um sich ganz der Mission zu widmen.“
Bischof Felix lenkte unsere Aufmerksamkeit auf unsere Zeit hin, in dem er sagte:
„Wir leben in der Freiheit und es geht uns gut. Können wir auch das, was uns satt macht, teilen und so Hoffnung weitergeben? Können wir Hoffnung für die Menschen geben, die vor dem Nichts stehen, weil Krieg ist, weil es zu wenig Nahrung gibt? Genau das braucht es, Nahrung für den Leib, aber auch Nahrung für unser Herz, die Liebe, Gnade, Nähe und Zweisamkeit. Das hat die selige Maria Theresia erkannt und darum hat sie den Fürstenhof verlassen und hat sich den Menschen zugewandt, die es nicht guthaben.
Wir sind frei – sagte er, und was können wir tun? Zuerst dankbar sein, dann auch hinausgehen und angesichts der großen Not so vieler Menschen das Herz anrühren lassen. Für uns alle gilt, sich anrühren zu lassen gegenüber der Not so vieler Menschen.“
In der Gründungsstadt der St. Petrus Claver Sodalität, Salzburg, gab es viele Initiativen, die die sel. Maria Theresia bekannter machen sollten. Diese Feier in Salzburg ist noch nicht beendet. Ein neugegründetes Komitee hat noch viele Pläne, auch für dieses und nächstes Jahr.
Erzbischof Franz Lackner bekannte vor der ganzen Gottesdienstversammlung, dass er jeden Tag zur sel. Maria Theresia bete und ihrer Fürsprache alle Frauen anvertraut. Durch die Lektüre einiger ihrer Schriften, meint er, dass, „die selige Maria Theresia offensichtlich die Gabe der Wesensschau gehabt hatte. Sie konnte klar das Wesentliche erkennen. Von ihr können wir lernen, an keiner Not achtlos vorbei zu gehen, sondern gezielt zu helfen, wo es nottut.
Die Selige Maria Theresia Ledóchowska lebte und wirkte aus dem Geist des Evangeliums. Ihr wurde einiges auch von Gott auferlegt, aber sie hat die Freude am Glauben, die Freude, Bedrückten und Betrübten helfen zu können, nie verloren “
Auch in Augsburg fand eine Feier statt. Hier hat sich die Pfarrgemeinschaft St. Peter und Paul stark engagiert und zwar ganz nach den Worten der sel. Maria Theresia: „Keiner ist zu klein oder zu groß, um etwas für die Missionen zu tun.“ In unserem Fall haben auch Kinder einen Beitrag gegeben und das von der Mutter Gründerin geschriebene Theaterstück „Maria, die berühmt sein wollte“ in einer neuen modernen Fassung aufgeführt.
Bischof Bertram Meier hatte schon früher ein Grußwort an die Leser/Innen der Zeitschrift „Echo aus Afrika“ gerichtet, wo er auf das unerschütterliche Gottvertrauen der sel. Maria Theresia als ihr geistliches Merkmal hinwies. Er schrieb: “Mit großer Scharfsinnigkeit nutzte die kluge Missionarin zur Verbreitung religiöser Schriften alle medialen Möglichkeiten, die in der damaligen Zeit zur Verfügung standen, weswegen sie später gar als Vorläuferin des Konzilsdekretes über die sozialen Kommunikationsmittel galt.“
Bei der Festpredigt am 17.7.2022 sprach er einen Aspekt ihres geistlichen Fundaments an, nämlich „Die Liebe, die sie angesichts dessen, was in Afrika geschah, nicht gleichgültig ließ.“ Die Aktualität ihres Auftrages begründete er mit der Lehre von Papst Franziskus und seinem Aufruf zur Brüderlichkeit, zur Offenheit für andere Kulturen und zur Solidarität mit den Armen.
Der Vergleich der sel. Maria Theresia mit dem sel. Carlo Acutis hat uns etwas überrascht und natürlich sehr erfreut. Zwei Aspekte, sagte Bischof Bertram, sind den beiden Seligen sehr wichtig gewesen: Das Verständnis und die Treue zum katholischen Glauben bei gleichzeitiger Nutzung neuer Medien für die Verbreitung der christlichen Botschaft.“
Aus diesen kurzen Berichten können Sie, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, entnehmen, wie viel die sel. Maria Theresia uns heute zu sagen hat wie sie uns heute noch inspirieren kann.

Andrea: Sr. Elisabeth, Sie haben vorher gesagt, dass sie jetzt mehr den Werdegang der sel. Maria Theresia analysieren. Ist denn die Jugend der Seligen interessanter gewesen, als die Zeit ihres späteren aktiven Wirkens?

Auf diese Frage kann ich nicht mit Ja oder Nein antworten. Wenn ich ihre Schriften lese, spüre ich eine Dynamik der Vielfalt an Interessen und des Wachstums. So habe ich den Eindruck, dass ihre Jugend schon auf ihr zukünftiges Wirken hinweist.  Ja, ich bin überzeugt, dass Gott sie seit ihrer Kindheit für ihr Lebenswerk vorbereitete.
Die vorher erwähnten Grundmerkmale ihres Erwachsenenlebens begleiten mich bei der Lektüre ihrer Kindheit und zeigen mir, wie das Fundament ihrer Persönlichkeit angelegt war.
Maria Theresia begann sehr früh ein Tagebuch zu schreiben. Es ist heute für uns eine Quelle, die hilft, sie kennenzulernen. Was bedeutete das Aufzeichnen ihrer Gedanken und Erlebnisse für sie selber? Welche Motivation sie dazu hatte, ist uns unbekannt. Vielleicht nahm sie einfach Beispiel an ihrer Mutter, die regelmäßig ein Tagebuch schrieb. Als Kind übt sie sich dadurch in der Disziplin der Regelmäßigkeit und in der Ausdauer. Sie lernt ihre Gedanken zu fassen und zu formulieren und sie lernt in der Gegenwart zu leben. Im Tagebuch beschreibt sie mit Genauigkeit das Gesehene und Erlebte auf und übt sich in der Wahrnehmung der Menschen, der Natur oder der Kunst. Sie verinnerlicht es und gibt allem eine Bedeutung. So entwickelt sie das Interesse für die wichtigen Bereiche des Lebens.
In ihren jungen Jahren hat sie das große Bedürfnis zu kommunizieren und sich mitzuteilen, sei es durch das Wort oder auch durch Zeichnungen, durch die sie den Moment, die Schönheit der Natur, anhalten und vermitteln will.
Gott hat ihr diese Gabe ins Herz gelegt und sie entwickelt sie als Voraussetzung für ihr späteres fruchtbares Wirken.

Andrea: Die Begabungen und menschlichen Voraussetzungen für ein gelungenes Leben kann man bei ihr schnell merken. Wie ist sie zu dem unerschütterlichen Gottvertrauen, das Bischof Bertram Meier erwähnt hat, gekommen?

Die Antwort darauf lesen wir in ihrem Tagebuch. Öfters äußert sie die Dankbarkeit an ihre Eltern, die sie durch eigenes Beispiel in das Glaubensleben eingeführt und begleitet haben.
Sie ist gerne mit Mama zum Gottesdienst gegangen. Verstehen konnte sie noch nicht alles, aber die Schönheit der Architektur der Kirchen faszinierte sie auch sehr, das Spiel der Farben und des Lichtes, die in ihrem Empfinden ein wunderbares Ensemble mit dem Gottesdienst darstellte. Gerne zitiere ich einige ihrer Notizen dazu:
Freitag, 22. August 1873 – sie ist zehnjährig
Heute müssen wir, da keine Messe im Seeschloss gelesen wurde, nach der Gmunder Pfarrkirche gehen. Ihr Inneres ist recht hübsch. Der Hochaltar ist ganz aus weißem und rotem Marmor gemacht.
7. März 1875
In der Früh waren 8 Grad Kälte, weshalb ich nicht in die Kirche gehen konnte, was ich schon so sehr wünschte.
Karsamstag, 27. März 1875
In der Frühe gingen wir in die Messe und nachher wurden die schönen Gewinne, welche uns Tante Fani und Tante Ernestine zu einer Osterlotterie schickten, ausgepackt. Am Nachmittag gingen wir um 5 Uhr in die Domkirche zur Auferstehungsfeier. Diese war sehr schön und selbst die Natur schien das Freudenfest zu fühlen, denn gerade während der Feierlichkeit sandte die Sonne ihre Strahlen auf den Hochaltar, welche wir während der ganzen Fastenzeit vermissten, und zwar in einer Farbenpracht und Verschwendung, umso merkwürdiger, da es den ganzen Tag hindurch regnete und bis um 5 Uhr die Wolken und Nebel die Sonne unserem Auge gänzlich verhüllten. Dies trug natürlich zur würdigen Feier viel bei. Alleluja!
Das Vertrauen zu Gott lernte sie auch von ihren Eltern, die ihre Schicksale im Glauben getragen haben und im Vertrauen auf Gott nach Lösungen suchten.
Sie selber erlebte auch schmerzhafte Enttäuschungen und Krankheiten, wo sie bei Gott nach Kraft und Sinn suchte. So erstarkte sie immer mehr im Vertrauen auf Gott.

Andrea: Es drängt sich noch eine weitere Frage auf. Die sel. Maria Theresia hat sich stark für die Befreiung der Sklaven engagiert und versuchte den Armen in Afrika Hilfe zu bringen. Hatte sie dazu auch Vorbilder in der Jugend gehabt?

Ihr Vater war ein echter polnischer Patriot, der wie alle seine Landsleute, die Sehnsucht nach Freiheit im Herzen trug. Ihr Onkel, Kard. Ledóchowski war sogar in Gefangenschaft und in der Familie als ein Märtyrer angesehen. Der Gedanke der Freiheit war einfach in ihrer Familie präsent. Durch die Erzählungen lernte sie diese zu schätzen.
Der Vater gehörte selber zu einer karitativen Vereinigung und Maria Theresia als Teenager durfte bei den Versammlungen dabei sein. Als ein sehr aufmerksames Mädchen nahm sie diese Gedanken zu Herzen.
Als 16-jährige reiste sie mit dem Vater in das Land der Vorfahren, nach Litauen. In ihren Erinnerungen an diese Reise, die als Buch „Mein Polen“ gedruckt wurden, spricht sie ausgiebig über die Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft und beklagt die Untätigkeit mancher Menschen. Ihr Denken und Fühlen hatte schon eine konkrete Richtlinie und sie war fähig, Stellung zu nehmen.
Gerade das brauchte sie später bei ihrem Werk. Je tiefer wir ihr Leben betrachten, desto deutlicher sehen wir, dass Gott sie für ein großes Werk vorbereitete.

Andrea: Maria Theresia fasziniert mich immer mehr. Wenn ich ihre Schriften nun zu lesen wünschte, wo fände ich sie?

Viele Ihrer Schriften sind in der Bibliothek unserer Gemeinschaft zu finden. Man kann sie bei den Schwestern ausleihen. Es gibt auch neue Biografien, die ihr Leben ausführlich und zugänglich beschreiben. Ich hoffe, dass es uns in Zukunft gelingen wird, weitere Publikationen zu veröffentlichen.

Schön, dass Du uns im Rahmen der heutigen Sendung mit dem Titel das Vermächtnis und das Leben der Sel. Maria Theresia Ledóchowska solch tiefe, schöne und anregende Gedanken geschenkt hast. Ein großes Deo Gratias und Radio Gloria wünscht Dir und der Gemeinschaft der Missionsschwestern vom hl. Petrus Claver besonderen Segen mit Schutz, viel Freude und Frieden im Herzen.
Das Vermächtnis und das Leben der Sel. Maria Theresia Ledóchowska das war das heutige Thema mit der St. Claver Sr. Elisabeth Burdak aus Augsburg. Sie können die Sendung als CD bei unserem Hörerdienst bestellen unter der Nr. Tel. 041 720 23 23 oder schriftlich per email info@radiogloria.ch.
Zum Nachhören und Herunterladen hören Sie diesen Beitrag auch unter podcast www.radiogloria.ch.
So verabschiede ich mich bei Ihnen allen und wünsche Ihnen Gottessegen und denken Sie an den Leitspruch der Sel. Maria Theresia Ledóchowska, immer heiter, Gott hilft weiter behüte sie Gott ihre Andrea Marty